Am 7. November veranstaltete Photonics BW das erste Photonik-Forum BW im Haus der Wirtschaft in Stuttgart. Mehr als 200 Teilnehmer nutzten die Veranstaltung zum Informationsaustausch und Networking.
In den vier verschiedenen Parallel-Sessions zu den Themen „ICT & Autonomous Systems“, „Photonics for Automotive“, „Smart Manufacturing“ und „Smart Health“ und in der begleitenden Ausstellung konnten sich die Teilnehmer über neueste Entwicklungen und aktuelle Trends in der Photonik informieren sowie Kontakte knüpfen. Zusätzlich bot ein Science Slammer unterhaltsame Einblicke in die Welt der Quantenphysik.
Das abschließende Get-together rundete die Veranstaltung ab und lockte auch Besucher von der VISION – Weltleitmesse für Bildverarbeitung - an, die zeitgleich auf dem Messegelände in Stuttgart stattfand.
Teilnehmer und Politik bewerteten die Veranstaltung durchweg überaus positiv, was durch das Zitat von Staatssekretärin Katrin Schütz deutlich wird: „Sehr viele Firmen und Forschungseinrichtungen im Südwesten sind Technologieführer in ihren ganz speziellen Geschäftsfeldern. Dass die Photonik gerade in Baden-Württemberg eine herausragende Bedeutung besitzt, dazu leistet Photonics BW einen wichtigen Beitrag. Ein Beispiel ist das Photonik Forum Baden-Württemberg, das die Akteure zu einem intensiven Austausch zusammenführt.“
Auch Christian Elsner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Photonics BW, beschrieb die Veranstaltung als ein „Highlight“: „Die Organisation hat sehr gut geklappt, es war ein sehr schöner Rahmen im Haus der Wirtschaft und ein wirklich breit gefächerter Kreis von Teilnehmern. Von Vertretern aus Politik und Institutionen, über sehr viele Mitglieder aus Photonics BW bis hin zu Start-ups. Auch die Teilnehmerzahl für eine Auftaktveranstaltung war sehr erfreulich.“
Nach dieser gelungenen Auftaktveranstaltung soll das Photonik-Forum nun erneut in 2020 stattfinden. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Das Photonik-Forum Baden-Württemberg ist Teil des Projekts „Photonics Innovation Booster“, gefördert vom baden-württembergischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Veranstaltung fand im Rahmen der Initiative „Europa in meiner Region“ statt.